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Den Story – Anfang schreiben

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So wie ich auch, werden bestimmt noch mehr ein Problem damit haben, ihrer Geschichte einen richtigen Start zu geben. Auf der Webseite wikiHow habe ich dazu ein paar interessante Anregungen gefunden:

01. Stell „Was-wäre-wenn”-Fragen, um deine Vorstellungskraft anzuregen.

02. Stell „Ich-frage-mich”-Fragen, um eine realistische Geschichte zu schreiben.

03. Belausche die Unterhaltungen anderer Leute.

04. Habe ein Tagebuch für plötzliche Einfälle.

05. Lies so viel es geht.

06. Benutz einen Geschichtengenerator.

Anregungen zu den 6 Punkten findet man auf wikiHow.

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Idee verfestigen

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Ich habe ja vor Kurzem mit einer Autorin zusammen ein Schreibprojekt über Piraten begonnen. Wir sind inzwischen bei gut 7600 Worten angekommen.
Ich sagte auch, ich hätte das Gefühl, die Schreibfreude würde wiederkehren. Zumindest ist die Lesefreude unter anderem auch wieder aufgeflammt.
Wegen der Story – Idee zu Vampiren hatte ich mir drei Bücher bestellt:
01. Das Vampirjäger Handbuch
02 Dracula – Mein Tagebuch
Zwei recht interessante und teilweise sehr aufschlussreiche Bücher.

Ein drittes Buch ist noch nicht im Postkasten: Ein anderes „Handbuch für Vampirjäger“.

Da der Hauptaugenmerk derzeit auf der Piratengeschichte liegt, mache ich mir nur stückchenweise Notizen zu der Vampiridee.

Fragment 1.10: Tagebuch

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Als die Drei näher kamen konnte ich erkennen, dass eine Person ein Pferd hinter sich mitführte. Es war Valerian und er brachte zwei Fremde mit. Nach der Begrüßung stellten sich die beiden Fremden als Prof. Ransbach und Frank Steiner vor. Sie waren völlig durcheinander von den Dingen, die ihnen Valerian auf dem Weg zu uns erzählt hatte. Angesprochen auf die Gerätschaften und das Funkgerät, sagte der Jüngere, dass die Sachen ihnen gehörten.
Nach des Professors Erzählung hatte er einen Teleporter gebaut, der sich jetzt allerdings als Zeitmaschine herausstellte. Sie waren nicht irgendwo gelandet, sondern am gleichen Ort, nur weiter in der Zukunft. Nach der genannten Jahreszahl des Professors waren inzwischen gut 145 Jahre vergangen. Wir standen hier Menschen aus der Zeit vor der großen Katastrophe gegenüber.
Eine dunkle Vorahnung überkam mich…

Tagebuch von
Pater Ignatius
22. Juni 76 n.K

© 2015 T.R. aka Wortman

Fragment 1.9: Tagebuch

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Am Nachmittag erreichten wir den besagten Ort in der Grenzzone. Es war eine kleine Ruine. Im Inntenteil stand eine Kiste mit diversen Ausrüstungsgegenständen und ein Funkgerät. Das Gerät war von seiner Bauweise her völlig veraltet, sah aber trotzdem wie neu aus.
Spuren fanden wir keine. Sollten welche vorhanden gewesen sein, hatte der Wind sie verweht. Giselher und ich beschloßen, die Umgebung nicht abzusuchen, sondern ein Lager aufzubauen und auf die Rückkehr Valerians zu warten.

In der Nacht hörte ich wieder dieses seltsame Summen. Es schien näher zu sein als in der letzten Nacht. Wieder entfernte sich das Geräusch, wurde immer leiser.
Am Morgen wurde ich durch ein heftiges Schütteln geweckt. Giselher zeigte aufgeregt in eine Richtung. Ich rieb mir die Augen und sah in der Ferne drei Schemen. Sie kamen direkt auf uns zu.

Tagebuch von
Pater Ignatius
22. Juni 76 n.K

© 2012 T.R. aka Wortman

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