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ChatGPT

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Vor Kurzem gab es bei Christiane von den Etüden eine Diskussion, weil anscheinend ein paar Texter ihre Etüden mittels dem KI – Programm ChatGPT schreiben lassen haben. Sie hat daraufhin kund getan, dass sie diese Etüden nicht aufnimmt.
Kurzes Statement: Würde ich auch nicht machen! Wenn jemand keine Fantasie mehr hat, sollte er/sie aufhören mit Schreiben. Ich würde sofort alles einstellen was mit dem Schreiben zu tun hat, wenn ich auf solch ein Programm zurückgreifen müsste.

Warum schreibe ich das hier?
Ich wäre nicht ich, wenn die Neugier nicht einen Blick werfen wollte. Das habe ich getan und ChatGPT gefragt, ob es mir eine Geschichte schreiben kann. Ob die was taugt oder nicht, lasse ich jetzt mal unkommentiert. Hatte eh auf „abbrechen“ getippt.

Falls es nicht wirklich zu lesen ist, dann könnt ihr HIER KLICKEN. Dann kommt es noch einmal in groß.

Ich habe dann mal experimentiert mit den drei Worten vom letzten Drabble – Dienstag. Auweia, kamen da ein paar Mischungen heraus. Die waren alle gerade mal gut genug für den Mülleimer.
Wie schon gesagt, wenn ich auf ChatGPT zurückgreifen müsste, dann höre ich auf mit dem Schreiben.

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Tales Of An Eerie Thought

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Wer kennt sie nicht, diese Anthologieserien wie „Love, Death & Robots„, „Creeped Out„, „Nicht ansehen!“ oder „Goedam„?
Diese Serien mit ihren Episodenlängen zwischen 2 und 25 Minuten erfreuen sich einer größeren Beliebtheit. Viele der Folgen in diesen Serien haben gerade einmal eine Länge um die fünf Minuten aber sie wissen zu überzeugen. Genres wie Psycho, Grusel, Mystery, SciFi werden dabei ebenso bedient wie Horror, Drama oder Krimi.

Vor längerer Zeit haben Rina und ich darüber siniert, wie es wäre, wenn man eine eigene Anthologieserie entwerfen würde.
Dieser Gedanke hat mich nicht wirklich losgelassen. Es ist schon eine faszinierende Idee, Geschichten in dieser kurzen Form zu erzählen.
Mit der Hilfe von Aequitas habe ich einen hoffentlich annehmbaren Titel für solch eine Anthologieserie gefunden.

Heute präsentiere ich euch eine kleine Cover – Idee:

Staffel 1:
Anstrengender Job
Das Fest
Die Brücke
Das Essen
Der Magier
Die Baracke
Die Unterschrift
Überlegung
Frühlingsmorgen
Einfach sammeln

Die einzelnen Folgen sind Kurztexte, Drabbles und Etüden von mir.

© 2022 T.R. aka Wortman

Den Story – Anfang schreiben

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So wie ich auch, werden bestimmt noch mehr ein Problem damit haben, ihrer Geschichte einen richtigen Start zu geben. Auf der Webseite wikiHow habe ich dazu ein paar interessante Anregungen gefunden:

01. Stell „Was-wäre-wenn”-Fragen, um deine Vorstellungskraft anzuregen.

02. Stell „Ich-frage-mich”-Fragen, um eine realistische Geschichte zu schreiben.

03. Belausche die Unterhaltungen anderer Leute.

04. Habe ein Tagebuch für plötzliche Einfälle.

05. Lies so viel es geht.

06. Benutz einen Geschichtengenerator.

Anregungen zu den 6 Punkten findet man auf wikiHow.

Kreatives Desaster

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So lange ich denken kann, war ich ein SciFi – Fan und ganz besonders ein Fan von Fantasy – Geschichten. Aus dem Grunde hatte ich 2011 meinen Legoblog gegründet. Viele Ideen hatte ich in Bildergeschichten / Fotostories verwandelt. Alles im Fantasybereich.
Die Leidenschaft für SciFi war da aber sie wurde eher stiefmütterlich behandelt. Seit längerer Zeit bin ich wieder auf einem höheren Level, was Science Fiction angeht. Gedanken, Ideen und einige Umsetzungen in Legogeschichten bzw. Legobildern sind dabei herausgekommen.
Warum nun kreatives Desaster?
Teilweise habe ich das Gefühl, die Fantasy entgleitet mir. Bei der ein oder anderen Idee bekomme ich irgendwie keinen richtigen Anschluss mehr. Sogar meine zwei Herzenssachen „Freiheit und Tod“ sowie „Goban und Caseal“ liegen schon länger brach.
Vielleicht sollte ich den Konsum von Zombieserien einschränken. Derzeit spuken davon genug Ideen im Kopf herum. Figuren dazu habe ich ja schon genügend in meiner Sammlung. Dazu kommt auch, dass ich eine alte Lieblingsserie wieder neu entdeckt habe: Doktor Who! Zur Zeit bin ich am Anfang der dritten Staffel mit Tennant als Doktor. Diese neuen Folgen haben mir einige sehr schöne Inspirationen für zukünftige Ideen geliefert. Wieder Thematiken weit ab von der Fantasy.

Meine Fantasy – Völker warten auf ihre Auftritte!
Vor allen Dingen müsste ich gerade für „Freiheit und Tod“ ein paar Szenarien aufbauen.
Was hält mich davon ab?
Irgendwie kann ich nicht einmal eine vernünftige Antwort liefern. Vielleicht ist es dieses kreative Loch: Da schwebt dir etwas im Kopf herum und kaum nehme ich Zettel und Stift in die Hand, ist der Kopf leer. Das nervt!

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