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Auf zu neuen Ufern! – Wortman und Louisa

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Ich freue mich total darüber, dass ich Louisa ihre Protagonisten näher bringen bzw. sichtbar machen konnte 🙂

louisas purplepigdog

Guten Abend meine Lieben!

Der Schädel brummt ein wenig wegen des Biergenusses am gestrigen Abend. Aber es war gut so. Meine kleine private IMAG1903Feier zu Ehren der Überschreitung der 50.000 Wörtermarke. Und in welchem Rahmen dies stattfand. Stattliche Schotten in ihren Tracht, lautes Dudelsackgetöse und ausgelassene Stimmung. Unzählige Tänze, viele lustige Menschen und viele Situationen, wo einem vor Lachen die Tränen in den Augen standen. Das war der gestrige Abend. Danke an meinen Ehemann und unsere Freunde! Und an die Babysitterin: Tante Gitti, deren Haare nach der Behandlung durch unsere Kindern viel toller aussahen als vorher!!! ;- ))

So. Jetzt noch das Ende getippte, ja Frau Dreist, ich bemühe mich um ein Happy End, versprochen! Aber dann, was ist dann? Ich sollte hurtig an Louisas PurplePigDog weiterbasteln. Aber mich juckt es auch nach neuen Gefilden. Vielleicht Fantasy? Mord habe ich ja probiert, ob mir das gelungen ist, sei dahin gestellt!

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Blog-Projekt 30 Tage übers Schreiben 30

2 Kommentare

Heute geht es um die dreißigste und somit letzte Frage bei “30 Tage – 30 Fragen übers Schreiben“:

30. Wählen Sie einen Schriftsteller aus und verraten Sie uns, was Sie an diesem Schriftsteller mögen und/ oder an seinen Charakteren gut finden.
Eine meiner Lieblingsautoren ist Tanith Lee. Sie hat einen tollen Schreibstil und ihre Figuren sind sehr plastisch beschrieben. Wenn man ihre Bücher liest, formen sich Bilder im Kopf. Das macht einen guten Schriftsteller aus.

Blog-Projekt 30 Tage übers Schreiben 29

6 Kommentare

Heute geht es um die neunundzwanzigste Frage bei “30 Tage – 30 Fragen übers Schreiben“:

29. Wenn Sie an einem Projekt arbeiten, wie oft denken Sie an die Handlung, die Figuren? Gibt es etwas, das Sie an Ihr Projekt oder an Ihre Figuren erinnert?
Ich denke recht oft an diese Dinge. Meistens auch zu Zeiten, wo ich keinen Freiraum habe um einen Gedanken oder einen Handlungsstrang aufzuschreiben.
Was erinnert mich an diese Dinge? Zum Einen natürlich meine Figuren, mit denen ich teilweise Storyelemente vorbereite. Zum Anderen Fragmente, die auf der Festplatte liegen oder handschriftlich herum liegen.

Blog-Projekt 30 Tage übers Schreiben 28

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Heute geht es um die achtundzwanzigste Frage bei “30 Tage – 30 Fragen übers Schreiben“:

28. Haben Sie schon einmal eine Figur mit körperlicher oder geistiger Behinderung entworfen? Erzählen Sie uns davon.
Nein, habe ich nicht. Dafür kenne ich mich mit dieser „Problematik“ nicht gut genug aus um brauchbare Charaktere zu entwickeln. Körperliche Sachen wie z.B. die berühmte „Hakenhand“ eines Piraten zähle ich jetzt nicht wirklich dazu.

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